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Du betreibst einen Friseursalon, ein Kosmetikstudio oder ein Beauty-Angebot in deiner Stadt? Dann weißt du, wie wichtig ein professioneller erster Eindruck ist – und der entsteht heute meistens nicht mehr im Laden, sondern online.

Du möchtest eine neue Website erstellen lassen oder deine bestehende überarbeiten? Dann stellst du dir vermutlich schnell die Frage: „Was kostet eigentlich eine gute Website – und warum schwanken die Preise so stark?“

Du brauchst eine neue Website und stehst jetzt vor der Frage: Selbst machen mit einem Website-Baukasten oder lieber mit einem Webdesigner zusammenarbeiten? Die Werbeversprechen der Baukästen klingen verlockend: "In 10 Minuten zur perfekten Website", "Kein Vorwissen nötig", "Einfach per Drag & Drop".

Du willst eine neue Website erstellen oder deine bestehende verbessern – doch wem gibst du diesen Auftrag? Einer Webdesign-Agentur mit mehreren Mitarbeitenden oder einem Freelancer, der das Ganze alleine oder mit einem kleinen Netzwerk umsetzt?

Viele Handwerksbetriebe verlassen sich noch auf Empfehlungen, Stammkunden oder Aushänge beim Bäcker – und das hat auch lange funktioniert. Aber heute läuft ein großer Teil der Kundengewinnung digital. Die Wahrheit ist: Wer nicht online sichtbar ist, wird von vielen potenziellen Kunden gar nicht erst gefunden.

Die Zeiten, in denen Webseiten nur am Desktop angeschaut wurden, sind längst vorbei. Heute greifen die meisten Nutzer*innen zuerst zum Smartphone, wenn sie nach einem Dienstleister, Produkt oder einer Info suchen. Trotzdem sind viele Websites noch nicht für mobile Endgeräte optimiert – und verlieren dadurch täglich potenzielle Besucher.