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"Meine Website wird besucht, aber es meldet sich kaum jemand." Klingt das bekannt? Du hast Zeit und Geld in eine professionelle Website investiert, sie sieht gut aus, die Texte sind ansprechend – aber am Ende passiert einfach nichts. Die potenziellen Kunden kommen, schauen sich um und verschwinden wieder. Warum ist das so? Ganz einfach: Deine Besucher wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen. Hier kommen Call-to-Actions (CTAs) ins Spiel. Ein CTA ist eine klare Handlungsaufforderung, die deinen Website-Besuchern den Weg zum Kunden ebnet. Es ist wie der freundliche Fingerzeig in deinem Laden, der sagt: "Hier geht's zur Kasse" oder "Probieren Sie es doch einfach mal aus!".

Stell dir vor, ein Tourist steht auf dem Pirnaer Marktplatz und sucht auf seinem Handy nach "Kaffee und Kuchen in meiner Nähe". Oder eine Familie, die gerade in ihre neue Wohnung in Copitz gezogen ist, sucht nach einem "zuverlässigen Malerbetrieb in Pirna".

Die Sächsische Schweiz ist ein Magnet für Touristen. Wanderer, Familien und Kulturbegeisterte strömen jedes Jahr nach Pirna und in die umliegenden Orte. Viele von ihnen suchen online nach der perfekten Unterkunft. Doch wie stellst du als Vermieter einer Ferienwohnung (FeWo) sicher, dass diese Gäste gerade bei dir landen und nicht bei der Konkurrenz?

"Das Telefon klingelt ständig. Kaum lege ich auf, kommt die nächste E-Mail. Und wann soll ich jetzt meine eigentliche Arbeit machen?" Kommen dir solche Gedanken bekannt vor? Gerade als kleiner oder mittelständischer Betrieb in Pirna und im ländlichen Raum hat man oft alle Hände voll zu tun. Der Kundenkontakt ist wichtig, klar. Aber wenn die administrative Arbeit überhandnimmt, bleibt kaum noch Zeit für das, was wirklich zählt: dein Handwerk, deine Dienstleistung, deine Produkte.

In diesem Beitrag zeige ich dir, was der Unterschied zwischen Website und Social Media ist, wo die Grenzen liegen, und warum es gerade für kleine Unternehmen sinnvoll ist, beides clever zu kombinieren.

Du willst eine Website erstellen (lassen) – vielleicht für dein Geschäft, dein Unternehmen oder als Selbstständiger – und stehst jetzt vor der Frage: Wem vertraue ich dieses Projekt an?